Firmenporträt
Vision Engineering wurde 1958 von Rob Freeman gegründet, einem gelernten Werkzeugmacher, der zuvor als Rennwagenmechaniker für das Jaguar-Rennteam tätig war. Bei Jaguar entwickelte Rob Freeman ein Boroskop, mit dem man die Innenteile von Rennwagenmotoren ohne Demontage überprüfen kann.
Die Gründung von Vision Engineering entsprang Rob Freemans Interesse an der Anwendung optischer Technologien in der Produktionstechnik. Zu Beginn arbeitete die Firma im Optikbereich als spezialisierter Sub-Unternehmer führender britischer Marken wie Rolls Royce, Vickers, Ferranti und GEC.
1994 brachte Vision Engineering das weltweit erste „okularlose“ Stereomikroskop, das Mantis-Originalmikroskop, auf den Markt. Dieses Mikroskop füllte die Lücke zwischen Lupenleuchte und Mikroskop. Das Mantis setzte eine ergonomische Revolution in Gang, gewann Design- und Innovationspreise und wurde sogar im BBC-Programm „Tomorrows World“ vorgestellt. Das Mantis wurde zum Maßstab für die Hochleistungs-Stereovergrößerung.
Seitdem hat sich die Design- und Innovationspolitik von Vision Engineering auf die Optimierung der Arbeitsleistungen des Bedieners bei der Nutzung optischer Systeme in Fertigung und Industrie konzentriert.
Im Laufe der Jahre hat Vision Engineering führende Produkte zur Stereo-Inspektion und für optische Messungen entwickelt, die zu Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen in Tausenden von Unternehmen weltweit geführt haben.
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