Cliffords behauptet, dass FreeWaters einzigartiger Werbekanal zehnmal mehr Reichweite als Direct Mailings generiert, pro zehn Impressionen 2,50 US-Dollar günstiger ist als Direct Mailings und einen ROI (Return on Investment) in Höhe von 29 % mit sich bringt.
Die Kosten der Werbeaktivitäten hängen dem Unternehmen zufolge von verschiedenen Faktoren ab: den ausgewählten Behältnissen, den Stückzahlen, vom Vertriebsstandort, ob die Werbeflächen mit anderen Inserentinnen und Inserenten geteilt werden, ob die Werbekundinnen und -kunden das Wasser selbst verteilen oder FreeWater die Distribution übernehmen soll, und ob FreeWater die Werbung gestalten soll.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass für Aluminiumflaschen eine Mindestbestellmenge von einer Palette gilt, was 1.680 Einheiten entspricht. Werbekundinnen und -kunden können sich die Flächen der Etiketten mit insgesamt drei anderen Markenartikelherstellern teilen. Bei Papierkartons wiederum beträgt die Mindestbestellmenge 10.000 Stück. Hier können die Flächen der Etiketten mit insgesamt acht anderen Markenartikelherstellern geteilt werden.
Das Unternehmen will darüber hinaus Partnerschaften mit anderen gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen wie Kirchengemeinschaften, Sportvereinen und Schulen aufbauen.
FreeWater will „ein positiver und prominenter Werbekanal sein, der sein Publikum weder verärgert noch belästigt.“ Cliffords: „Stattdessen wollen wir die Menschen glücklich machen, indem wir ihnen beim Geldsparen helfen, Leben retten und der Umwelt Gutes tun.“
Hier sehen Sie einen 42minütigen Podcast mit Josh Cliffords von FreeWater.