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Die genaue Rezeptur der Porzellanmasse ist geheim und wird von den "Arkanisten" wohlbehütet.

Nicht klein zu kriegen.

DIE VERPACKUNG MUSS DEM KOSTBAREN INHALT ANGEMESSEN SEIN.

TRADITION IST ZURZEIT SEHR MODERN.

Bereits 1763 gründete der Preußen-König Friedrich II die Manufaktur.
In der KPM sind nicht nur Handwerker am Werk, sondern auch Künstler, die jedes Stück in ein Unikat verwandeln.
Auch die Glasur ist Handarbeit: jedes Porzellanteil wird von Hand in eine mit Glasur gefüllte Wanne getaucht.
Der Reichsapfel kennzeichnet seit 1832 handbemalte Unikate.
Die KPM ist vor allem für ihr naturalistisches Blumen-Dekor berühmt. Die Gestaltung der Motive bestimmt der Künstler selbst, wodurch jedes Stück zu einem Unikat wird.
Bei solch kostbaren Kunstwerken spielt die Verpackung eine wichtige Rolle. Schließlich sollen die begehrten Stücke unversehrt beim Kunden ankommen.
Aufgereiht warten die Kunststücke darauf, das Zuhause ihrer neuen Besitzer zu verschönern
Seit Gründung der KPM begeistern namhafte Künstler und Designer immer wieder mit neuen Entwürfen des "weißen Goldes".
Seit Gründung der Manufaktur wächst das Repertoire an Porzellanstücken ständig an. Inzwischen gibt es über 160.000 Entwürfe.
Die begehrten Kunstwerke durchlaufen viele Arbeitsschritte (z.B. das Brennen), bevor sie in alle Welt verschickt werden.
Auch beim Verputzen der Figuren herrscht höchste Präzision.
Neben ihrer Kreativität brauchen die Künstler vor allem eine ruhige Hand: die Dekore entstehen in Freihandmalerei.
In unzähligen Stunden werden die verschiedenen Motive von Hand auf jedes Porzellanstück gemalt.
Auch figürliches Porzellan entsteht in der KPM. Oft als Sonderanfertigung nach den individuellen Wünschen der Kunden.
Bevor die Unikate die Manufaktur verlassen, durchlaufen sie zahlreiche Arbeitsschritte und strenge Qulitätskontrollen.
Jedes Jahr werden 200.000 Porzellanstücken in der Königlichen Porzellan Manufaktur Berlin hergestellt.
Die Königliche Porzellan Manufaktur Berlin gehört zu den ältesten Handwerksbetrieben Europas.
Porzellan der KPM erkennt man an dem bekannten kobaltblauen Zepter, das jedes Stück als Logo trägt.
Teller und Vasen warten darauf, dass die Glasur im Brennofen veredelt wird.
Neben dem privaten Gebrauch werden die Werke in renommierten Museen ausgestellt und sind Bestandteil internationaler Designsammlungen.