Trepko gehört zu den Weltherstellern von Verpackungsmaschinen für die Nahrungsmittelindustrie. „Jedes Jahr nehmen wir an der interpack teil und jedes Jahr haben wir unseren Messestand an der selben Stelle. Es ist wie nach Hause kommen,“ erklärt sie begeistert. Dieses Jahr zeigt das Unternehmen 12 Maschinen auf der interpack, beispielsweise die „Serie 800“, bekannt als Automat zum Formen und Einwickeln. „Das Besondere ist, dass Produkte unterschiedlicher Art und Größe hier weiterverarbeitet werden können.“ Die Produkte passieren die Produktionsstraße und verlassen fertig im Karton verpackt die Maschine, bereit für die Auslieferung in Märkte.
Lilia Sassi, Principal Executive Export Market Development Department, Dubai Exports, Unites Arab Emirates:
“Auf der interpack zu sein ist sehr wichtig für uns und unsere Aussteller. Ein paar der Hersteller pflegen bereits Geschäftsbeziehungen nach Europa, wollen diese ausbauen, andere wollen mit dieser Messe den ersten Schritt auf den europäischen Markt gehen,“ erklärt sie. Dieses Jahr sind sechs Hersteller von Food-Packaging-Maschinen und einer für Printing-Lösungen und Non-Food-Packaging Aussteller. „Der hohe zertifizierte Qualitätsstandard ist bei uns und hier derselbe, das macht es einfach gute Kontakte zu knüpfen.
John Puzzo, Sales Manager, Pamasol, Schweitz:
Seit 50 Jahren ist das Unternehmen in der Aerosol-Industrie tätig mit dem Fokus auf die Bereiche Aerosol und Sprühsysteme für zum Beispiel Kosmetik und Pharma. „Unsere Maschinen sind extrem langlebig, darauf legen unsere Kunden wert. Wir haben Kunden, die Maschinen von uns vor 40 Jahren gekauft haben, die heute noch gut funktionieren,“ berichtet er. Natürlich entwickelt Pamasol seine Maschinen entsprechend den Marktanforderungen weiter und geht hierbei ganz gezielt auf individuelle Kundenwünsche- und ansprüche ein.
Timo Kollmann, Vertriebsleiter, Prokurist, Hugo Beck, Dettlingen/Erms Deutschland:
"Industrie 4.0. ist ein größer werdendes Thema. Deswegen zeigen wir unsere Innovationen in diesem Bereich, hier auf der Messe mit der „servo X“. Diese Verpackungsmaschine verfügt über eine integrierte Roboterlösung," erklärt er. Mit der integrierten Steuerung präsentiert sich Hugo Beck als zukunftsweisendes Unternehmen für horizontale Folienverpackungsmaschinen. Hugo Beck ist branchenübergreifend tätig, die Maschinen sind von der Praline über Kinderspiele bis zum Laminat für alle Produkte geeignet.
Evita Rosdahl, CEO, Jeros, Dänemark:
"Selbstverständlich nehmen wir als Aussteller regelmäßig an der interpack teil. Da wir für jede Branche Reinigungsmaschinen konzipiert haben, ist das Messepublikum mit Anforderungen an Food oder Non-Food oder Pharma zum Beispiel genau unsere Zielgruppe." Jeros Maschinen weisen eine hohe Langlebigkeit auf und sind mit einem Reinigungsvorgang von nur wenigen Minuten extrem effizient. Die unproduktive Zeit wird enorm verkürzt und auch die sichere Reinigung mit bakterienfreiem Ergebnis, das hohe und immer aktuelle Auflagen erfüllt, schätzen die Kunden natürlich sehr.
Valeska Haux, Senior Director Corporate Marketing, Multivac, Wolfertschwenden, Deutschland:
„Sie interpack ist für uns die wichtigste Leitmesse im Bereich Verpackungen. Wir präsentieren hier die „Multivac X-line“, die neue Generation unserer Tiefziehverpackungsmaschinen.“ Multivac gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungslösungen für die Bereiche Lebensmittel, aber auch Non-Food und Lifescience und Healthcare. Das Unternehmen gehört zu den ersten Ausstellern der interpack und wird natürlich auch künftig auf der Messe neue Lösungen vorstellen.
Christa Mödinger, Director Marketing & Communications, Bosch, Waiblingen, Deutschland:
“Dieses Jahr präsentieren wir uns so groß wie nie zuvor. Ca. 650 eigene Bosch-Mitarbeiter sind hier zu treffen, wir legen großen Wert auf die interpack, sind auch immer schon in Halle 6 gewesen und freuen uns immer auf die Messezeit.“ Bosch ist einer der größten Aussteller und zeigt unter anderem Maschinen, die sich mit wenigen Handgriffen auf ein anderes Produkt umstellen lassen. Industrie 4.0 ist ein großes Thema, besonders wenn es darum geht, Anlagen noch effizienter zu machen.
“Uns gibt es seit 1990 und kurze Zeit später waren wir schon Aussteller auf der interpack.“ Auf die Frage, welchen Anforderungen die vorgefertigten Beutel für die Lebensmittelindustrie erfüllen müssen, erklärt er: „Das kommt erst einmal darauf an, für welches Land der Beutel ist und für welches Produkt. In manchen Ländern wird Brot zum Beispiel direkt nach dem Kauf eingefroren. Das würden die wenigsten Deutsch so machen und das Brot lieber frisch genießen.“ Je nach Lagerungsdauer, Zweck und ob das Produkt von innen nach außen oder von außen nach innen gesichert werden soll, entwickelt Cor Rijken entsprechend individuell.