Fettdichte Materialien bieten hochwertigen Schutz beim Verpacken von Backwaren. Foto: Weber Verpackungen.
Sauberer Genuss mit der richtigen Verpackung
Ein Croissant, dazu ein Kaffee und die Tageszeitung – so startet ein Tag gemütlich. Doch selten sieht so die Realität aus – vor allem nicht in der Arbeitswoche. Stattdessen heißt es: Schnell zur Arbeit, Kita & Co.; das belegte Brötchen oder süße Teilchen wird zwischendurch verspeist. Nur noch 25 Prozent der in Bäckereien verkauften Produkte werden zu Hause verzehrt. Darauf reagiert hat nicht nur die Backwarenindustrie selbst, indem sie zahlreiche Produkte im Angebot hält, die dem steigenden Außer-Haus-Verzehr Rechnung tragen, sondern auch die angeschlossene Verpackungsindustrie.
Kleckerfrei genießen
Komfortabel soll der Verzehr To-Go sein und Schmierereien an Fingern, Hemden und Blusen möglichst verhindern. Eine geeignete Lösung für unfallfreies Genießen bieten besonders beschichtete fettdichte Verpackungsmaterialien. Feingebäcke wie etwa Kekse werden am besten in Gebäckschalen mit fettdichter Innenbeschichtung verpackt. Für den Selbstbedienungsbereich gilt: Wie bei allen bereits verpackten Waren muss auch bei Backwarenverpackungen darauf geachtet werden, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Angaben zur Inhaltsdeklaration und Mindesthaltbarkeitsdatum eingehalten werden. Zudem müssen Verpackungen so konzipiert sein, dass sie nicht einfach geöffnet und wiederverschlossen werden können. Spezielle Verschlüsse und Siegelmarken zeigen an, ob eine Verpackung bereits geöffnet wurde.
Doppellagiges Thermopapier hält mit dem ‚Snack Bag Thermo Burger’ von Weber Verpackungen erhitzte Snacks bis zu 30 Minuten bei 45 Grad warm. Foto: Weber Verpackungen.
Verpackungen für heiße Ware
Weitere Herausforderungen stellen erwärmte Backwaren dar. Auch sie müssen speziell verpackt werden und sicherstellen, dass der Snack lange warm bleibt. Das deutsche Unternehmen Weber Verpackungen bietet in seiner Snack Range unterschiedliche Verpackungen für heiße, kalte, fettige und Backwaren jeglicher Größe an.
Bis zu 30 Minuten warm soll der ‚Snack Bag Thermo Burger’ halten. Seine Größe ist speziell auf Burger und belegte Brötchen ausgelegt. Beim Handling punkten die Snack Bags des Familienunternehmens gleich doppelt. Für den Backshop heißt es: „Snack einlegen, einrollen – fertig“. Die Kunden öffnen die Verpackung an der Aufreißperforation und können kleckerfrei genießen. Praktisch bei der Bäckereiauslage sind zudem die sogenannten Snack Bags Fifty Fifty, die Papier und Folie kombinieren. Bis zur Hälfte – nämlich bis zur Aufreißperforation, ist der Snack durch den Einsatz einer transparenten Folie zu sehen; Frische wird somit leicht erkennbar. Maximale Sichtbarkeit spielt vor allem im Selbstbedienungsbereich eine große Rolle. Mit einem Selbstklebeverschluss können Tüten oder Beutel zudem einfach wieder verschlossen werden.
Eine besonders edle Verpackung für Produkte der Londoner Bäckerei Gail’s hat das Designstudio Charlie Smith Design entworfen. Foto: Charlie Smith Design
Wenn das Auge mitisst
Doch Backwarenverpackungen sind nicht nur sichere Verpackungen für Heißes und Fettiges, sondern zudem noch perfekte Markenbotschafter. Dies zeigt das Beispiel Coffee-to-Go-Becher. Im Durchschnitt verwendet der Verbraucher den Kaffeebecher 15 Minuten lang. In der Zeit können gezielte Marketingbotschaften nicht nur vom Kunden selbst, sondern auch von allen weiteren Personen in seinem Umfeld wahrgenommen werden – sei es in der U-Bahn, im Bus oder am Arbeitsplatz. Und genauso gut funktioniert es auch bei Verpackungen für Backwaren.
Bei vorgepackten Backwaren müssen Kennzeichnungsvorschriften zu Inhaltsstoffen und Mindesthaltbarkeitsdatum berücksichtigt werden. Foto: 5IVE
Video - Kleckerfrei genießen mit Weber Verpackungen