Die einen lieben sie; die anderen hassen sie. Doch eines ist klar, der Weihnachtszeit kann niemand entfliehen. Warum also nicht genießen? Und, wie lassen sich die Tage bis Weihnachten wohlschmeckender zählen, als mit einem Adventskalender? In Zeiten von Do-it-Yourself scheint der Druck, den Adventskalender für seine Liebsten selbst herzustellen zu wollen, recht groß zu sein. Wer in den vergangenen Wochen vorausschauend Klorollen gesammelt hat, kommt noch einfach davon. Grün anmalen oder bekleben und zu einem Weihnachtsbaum arrangieren – das kann nun wirklich jeder. Auch die Variante Butterbrottüte ist schnell erledigt: Weihnachtliche Aufkleber drauf und mit schlichten Holzwäscheklammern an einer Schnur aufgehängt. Die großen Herausforderungen liegen sicherlich in selbst genähten Tütchen und Säckchen, die formvollendet an weiß-roten Kordeln im Zimmer hängen oder Holzbastelarbeiten, aus denen eigene Dörfer entstehen. 24 Häuschen, unter deren Dächern Überraschungen warten – die Kirche mit Kirchturmuhr nicht zu vergessen.
Aber es geht auch anders. Der Klassiker unter den Klassikern – also den selbst gekauften Adventskalendern – ist sicherlich weiterhin der Schokoladenkalender. Hinter einer winterlich gestalteten Kartonage mit 24 perforierten Türchen versteckt sich ein Tiefziehteil gefüllt mit Schokoladenfiguren. Etwas hochwertiger kommt das Ganze beim nachfüllbaren Adventskalender des Papierexperten
Sappi aus Alfeld für den Schweizer Chocolatier
Fabian Rimann daher.