DIE SÜSSWARENINDUSTRIE IST EINE STABILE BRANCHE. Trotz stattlicher 32 Kilo pro Kopf und Jahr wächst die Lust auf Süßes – auf neue Geschmäcker, Texturen, Formen und auf neues Packaging. Gleichzeitig wachsen auf ganzer Linie die Kosten. Doch es gibt für die Branche ein hervorragendes Rezept: Neue Konzepte, frische Ideen und effiziente Technologien. Halloren macht es vor.
1.500 AUSSTELLER SIND AUS DEM SÜSSWARENBEREICH.
FRISCHE TRADITION. Halloren hat zwei Weltkriege, hat Umbenennungen, Umnutzungen und Enteignung überlebt und sich immer wieder neu erfunden. Hat altes Handwerk und Zeitgeist miteinander verknüpft. Die Seele des Geschäfts kreist heute um einen zartschmelzenden Kern: die Halloren Kugel.
SCHOKOLADE MIT SALZ. Die „Halloren“gehörten zu den angesehenen Salzsiedern von Halle. Bei der Arbeit trugen sie Zunftkleidung mit dicken runden Knöpfen – die Inspiration für die Halloren-Kugel, die 1952 vom VEB Schokoladenfabrik Halloren erfunden und die beliebteste Süßigkeit der DDR wurde. Heute findet man das große Confiserie-Sortiment von Halloren im gutsortierten Süßwarenhandel – in 150 Ländern.
SO WICHTIG WIE KAKAO UND ZEIT: INNOVATION.
DIE KUGEL ROLLT. 700 Mitarbeiter in den Bereichen ‘Confiserie', 'Chocolaterie' und 'Industrie' rüsten sich für Wachstum – mit strategischen Übernahmen, modernsten Produktionsstraßen und spannenden Innovationen: So überzeugt die jüngste Oh lá lá-Kreation nicht nur mit Geschmack und Design, sondern auch mit einer innovativen Barriere-Folie, die die Pralines ½ Jahre sicher vor Mineralöl-Migration, Wasserdampf, Gerüchen und Aromen schützt. Aber nicht vor dem Zugriff vor Schokoladenkennern…