Einige Gemüsearten wie beispielsweise Bananen, Lauchzwiebeln, Sellerie oder Kräuter werden häufig unverpackt verkauft, müssen aber gleichzeitig gewissen Kennzeichnungsvorschriften entsprechen und Produktinformationen sowie Haltbarkeitsdaten, Barcodes oder ähnlich relevante Informationen für eine sichere Lieferkette tragen. Doch durch die meist unregelmäßigen Formen gestaltet sich das Etikettieren der Gemüsearten oftmals als schwierig. In solchen Fällen setzt der Handel gern auf Banderolen. Sie bringen gegenüber Kordeln und Gummibändern den Vorteil mit sich, ausreichend Platz für Branding, Produkt- und Zusatzinformationen bereit zu halten. Gegenüber Vollverpackungen punkten die hauchdünnen Banderolen bei diesen speziellen Anwendungen mit dem geringeren Einsatz des Verpackungsmaterials. Zudem spart Banderolieren Zeit. Zum Beispiel bei gebündelten Biskuitriegeln. Da sind 5er Bündel aus dem Karton viel schneller ins Regal eingeräumt als einzelne Produkte.