SCHÖNE AUSSICHTEN. Um die Kosmetikbranche muss man sich nicht sorgen. Sie wächst. Um auf Dauer nicht alt auszusehen, kommt sie jedoch an Innovation nicht vorbei. Und manchmal sind die innovativsten Unternehmen gar nicht mal die Jüngsten.
ES GEHT NICHT NUR UMS ÄUSSERE. Niemand hätte 1921 im beschaulichen Schweizer Arlesheim daran gedacht, dass die Anthroposophie – die Weisheit vom Menschen – einmal ein international operierendes Kosmetik- und Heilmittelunternehmen begründen könnte. .
GUT 1.500 UNTERNEHMEN FÖRDERN GEPFLEGTES WACHSTUM.
JÜNGER ALS JE ZUVOR. WELEDA betrieb bereits biologisch-dynamischen Landbau, als „Bio“ noch nicht erfunden war. Auch heute werden sämtliche Rohstoffe nach anthroposophischen Grundsätzen in weltweiten WELEDA Gärten angebaut. „Erst wenn an jeder Stelle der Herstellkette sorgsam und sorgfältig gehandelt wird, ist das Ergebnis gut.“ Weshalb WELEDA zur Verpackung seiner Produkte auch hochmoderne Systeme verwendet, zum Beispiel Bag-In-Bottle Schlauchbeutelflaschen.
JE SENSIBLER DER INHALT IST, DESTO INTELLIGENTER MUSS DIE VERPACKUNG SEIN.
GANZHEITLICHE UNTERNEHMENSSTRATEGIE. Das Unternehmen ist die Urmutter des Naturkosmetikbooms und ist von Arlesheim bis Alaska erhältlich. Der umfassende Blick des Unternehmens reicht jedoch weit über die Produkte hinaus. Es gibt eine Akademie für naturheilkundliche Kosmetik und Medizin, Fortbildungen für Hebammen, Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker und man engagiert sich in gesellschaftlich relevanten Fragen.