Soziale Getränkeverpackungen für einen guten Zweck

Trinken muss jeder – und kann beim Kauf von sozialen Getränkeverpackungen Gutes tun, ohne mehr zahlen oder sich zu etwas verpflichten zu müssen. Von CannedWater4Kids über Karma Cola bis hin zu internationalen Großunternehmen wie der Coca-Cola-Company werden soziale Projekte unterstützt, Aufbauhilfen geleistet und finanzielle Unterstützung geboten. Wir stellen Ihnen Wasserdosen, Colaflaschen & Co. für gute Zwecke vor.

Die gemeinnützige Organisation CannedWaterForKids (CW4K) hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern weltweit Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Das US-amerikanische Unternehmen unterstützt seit Jahren zertifizierte Trinkwasserinitiativen und spendet 95 Prozent der zur Finanzierung und Bereitstellung nachhaltiger Programme für Brunnen- und Wasseraufbereitungslösungen. Darüber hinaus stellen Produktsponsoren und einzelne Spender weitere Mittel und Ressourcen zur Durchführung von Programmen in Guatemala, Sambia, Japan, Haiti und weiteren Ländern zur Verfügung.

Außerdem trägt CW4K zur Aufklärung über sauberes und gesundes Wasser bei. Dieses wird in CW4K-Wasserflaschen und -dosen aus recyclebarem Aluminium abgefüllt. Lichtundurchlässig, bruchfest und besonders leicht an Gewicht haben laut Herstellerangaben die Getränkedosen aus dem Leichtmetall in den USA die höchste Recyclingrate aller Getränkebehälter – noch vor Glas und Kunststoff. Die Herstellung einer durchschnittlichen Aluminiumdose mit bis zu 68 Prozent recyceltem Material erfordert laut Herstellerangaben 95 Prozent weniger Energie und weniger Kohlendioxid als die Produktion von Dosen aus 100 Prozent neuem Metall.

Die britische Karma Cola Foundation unterstützt mit ihren sozialen Getränkeverpackungen Produzenten im Gola-Regenwald in Sierra Leone. Der Erlös aus jeder sozialen Getränkeverpackung Karma-Cola geht zurück in das von Bürgerkrieg und Ebola getroffene Land. Das im Jahr 2010 gegründete Unternehmen hält regelmäßig Rücksprache mit den betroffenen Gemeinden darüber, welche Projekte finanziert werden sollten. Das Design auf den 330 Milliliter-Flaschen sowie der 250 Milliliter-Getränkedose spiegelt das Riff von Mami Wata wider, einem Flussgeist, der die Menschen in Boma beschützt.

Innerhalb der Coca-Cola-Company unterstützt eine eigens zu diesem Zweck gegründete Stiftung regelmäßig verschiedene Sozial- und Umweltprojekte. So warb das Unternehmen zu den Christopher Street Days 2019 in Köln, Hamburg und Berlin mit einer Sonderedition seiner 330 ml-Dose für Vielfältigkeit und Toleranz. Auf der Aluminiumverpackung der limitierten „Love Can“ wird das berühmte Markenlogo „Coca-Cola“ durch die englischen Übersetzungen von „Liebe“ und „Dose“ bzw. „Können“ ersetzt. Ein Beispiel für einen Slogan auf den Getränkedosen: „Hate Can't Dance. Love Can".